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Ausbildung VS Schulsystem?

Was würde dagegen sprechen, für junge Menschen die Möglichkeit zu schaffen, zugunsten einer Ausbildung, in der eine viel intensivere Begleitung im Arbeitsalltag möglich wäre - sowie Phänomen basierte Bezüge zu den erforderlichen Skills naturgemäß vorhanden sind, schon mit dem Erreichen des 14. Lebensjahres zu ermöglichen?


Ich stelle zur Diskussion, dass es nach meinen Erfahrungen und Beobachtungen für viele junge Menschen und unsere Gesellschaft eine Bereicherung wäre.

So wird in der Natur der Sache liegend mehr Kohärenz zu den Lerninhalten hergestellt, was das "Erfassen und Begreifen" dieser für die jungen Menschen vereinfachen wird und so viel intensiver, als es Schule derzeit leisten kann, die Selbstwerdung positiv gefördert.

Es ist eine viel intensivere Erfahrung der Selbstwirksamkeit gegeben.


Zudem würde der weitergehenden Qualifikation nach der Ausbildung nichts im Wege stehen. Die Vergütung über die Ausbildung wird in unserem kapitalistischen System ein zusätzlicher Anreiz sein, die "Lostisation" der Schulen zu verlassen.


Kinder und Jugendliche verbringen sehr viel Zeit in Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungseinrichtungen, sodass es überfällig ist, sich da auf aktuellste Erkenntnisse zu beziehen. Die Ausgestaltung der Lernsettings steht nochmal auf einem anderen Blatt.



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